Über uns

Wir freuen uns auf Sie

PatientInnen erwarten sich von der breiten Palette an bildgebenden Verfahren, wie sie der Medizin heute zur Verfügung stehen, vor allem eines: mehr Sicherheit für ihre Gesundheit.

Von Sonographie (Ultraschall) und Röntgen über CT (Computertomographie) und MRT (Magnetresonanztomographie) bis hin zu Szintigraphie und PET (Positronenemissionstomographie) – bildgebende Diagnostik am letzten Stand der Medizin und Technik sind im Radiology Center eine Selbstverständlichkeit.

Zumeist ist es sogar für Ärzte anderer Fachrichtungen schwierig, aus der Vielzahl von Untersuchungsmöglichkeiten, die jeweils geeignetste auszuwählen. Umso mehr brauchen Patientinnen und Patienten klare und leicht verständliche Informationen, eingehende Patientengespräche, individuelle Betreuung und äußerst kurzen Wartezeiten.

Persönliche Betreuung liegt uns am Herzen: selbstverständlich können Sie Ihre radiologischen Untersuchungen auf Wunsch wahlweise persönlich von Privatdozent Dr. Johannes Sailer oder Privatdozent Dr. Philipp Peloschek oder Primarius i.R. Dr. Peter Peloschek durchführen lassen. Bitte geben Sie dies bei der Terminvereinbarung bekannt.

Die nuklearmedizinischen Untersuchungen werden von Frau Prof. Hoffmann gemacht.

Impressum

Qualitäts­merkmale

Für einen sicheren Betrieb arbeiten viele Fachspezialisten vor Ort im Hintergrund:

  • Strahlenschutzbeauftragte
  • MRT-Sicherheitsbeauftragte
  • Technischer Sicherheitsbeauftragter
  • Datenschutzbeauftragter
  • Brandschutzbeauftragter
  • Medizinphysiker
  • Hygiene Facharzt
  • Qualitätsmanager
Die medizintechnischen Geräte im Radiology Center verbrauchen sehr viel Strom, etwa zu Vergleichen mit dem Strombedarf von 60 Einfamilienhäusern. Selbstverständlich verwenden wir schon seit vielen Jahren ausschließlich österreichischen Strom aus erneuerbaren Energiequellen (100% Wasserkraft und Ökoenergie).
Für frisch gereinigte und ideal befeuchtete Luft in unseren Räumen sorgt eine aufwendige mechanische Be-/Entlüftung nach EU-Norm A 6020.
Für einen geschulten Umgang mit Patienten in schwierigen Situation halten wir regelmäßig ein psychoonkologisches Training für alle Mitarbeiter ab.
Wir betreiben ein massgeschneidertes, prozessorientiertes Qualitätsmanagement sind gemäß DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert und das Zertifikat wird laufend vom TÜV NORD Austria überwacht.
TÜV Siegel - ISO 9001
Regelmäßige branchenspezifische (Strahlenschutzgesetz, Ärztegesetz, Hygieneverordnung, Krankenanstalts- und Kuranstaltengesetz etc.) Visiten durch Landesbehörden zur Aufrechterhaltung der Betriebsbewilligungen sichern die Einhaltung aller Vorschriften und laufende Anpassung an Gesetzesänderungen.
Die elektronische Übermittlung sensibler Daten an Patienten und deren zuweisenden Ärzte ist selbstverständlich DSGVO-konform.
Tägliche interdisziplinäre Fallbesprechungen (Tumorboard) mit Spezialisten der Onkologie, Tumor-Orthopädie, Tumor-Chirurgie, Unfall-Chirurgie, Gynäkologie, Angiologie, Kardiologie, Neurologie (uvm) garantieren bestmögliche Betreuung unserer Patienten, und durch diesen laufenden Wissensaustausch bleiben wissenschaftlich am neuesten Stand.
Das Radiology Center nutzt Artificial Intelligence, um die medizinischen Leistungen zu optimieren und besser zu verknüpfen. Bei aller technischen Unterstützung stehen Sie als Mensch im Mittelpunkt. Mehr erfahren Sie unter AI enhanced.
AI enhanced Logo
Radiology Center - Dr. Philipp Peloschek

Doz. Dr. Philipp Peloschek

Leitung Radiologie

Radiology Center - Dr. Johannes Sailer

Doz. Dr. Johannes Sailer

Facharzt für Radiologie

Radiology Center - Dr. Martha Hoffmann

Doz. Dr. Martha Hoffmann

Leitung Nuklearmedizin

Radiology Center - Dr. Peter Peloschek

Dr. Peter Peloschek

Facharzt für Radiologie

Die Ordination

Geräte

Szintigraphiegerät SPECT Symbia Intevo TM
Die Szintigraphie gehört zu den nuklearmedizinischen Untersuchungen, für die eine radioaktive Substanz verabreicht wird und mit einem anschließenden Scan die Anreicherung dieses Materials in bestimmten Organen und Gewebe des Körpers gemessen wird. Die gespeicherte Menge des Radionuklids gibt Aufschluss über den Stoffwechsel dieser Organe oder deren Funktion. Diese Methode eignet sich zur Lokalisation von Entzündungsherden, z.B. im Skelett, aber auch zur Messung und Darstellung der Herzmuskeldurchblutung, der Nierenfunktion und des Hirnstoffwechsels. Das Symbia Intevo ist so konzipiert, dass die Untersuchungen mit einer möglichst kleinen Menge an radioaktivem Material. Der im Bedarfsfall gleichzeitig durchgeführte CT liefert Zusatzinformationen, die eine exakte und sichere Lokalisierung von auffälligen Arealen im Körper gewährleisten. Das Symbia Intevo ist so konzipiert, dass die Untersuchungen mit einer möglichst kleinen Menge an radioaktivem Material mit extrem schnellen Messungen durchgeführt werden können und dennoch eine enorm hohe Gewebedifferenzierung möglich macht. Der im Bedarfsfall gleichzeitig durchgeführte CT liefert Zusatzinformationen, die eine exakte und sichere Lokalisierung von auffälligen Arealen im Körper gewährleisten. Diese diagnostische Information lässt eine zuverlässige Interpretation durch den Arzt zu und bietet die Basis für schnelle Therapieentscheidungen.
Bei der MRT werden mittels eines sehr starken Magnetfeldes und hochfrequenter Radiowellen, also ohne Röntgenstrahlung, aus fast allen Körperbereichen hochauflösende Bilddaten errechnet.
Magnetresonanztomographiegerät Magnetom Altea 1,5 T
Die Dual-Röntgen-Absorptiometrie (dual energy X-ray absorptiometry DXA, früher auch DEXA) ist die etablierte Referenzmethode zur Diagnose der Osteoporose. Es werden zwei Aufnahmen mit unterschiedlicher Röntgenenergie gemacht und voneinander subtrahiert, so kann der Anteil an Knochenkalk erfasst werden. Die Messung der Knochendichte wird standardmäßig an zwei Bereichen vorgenommen: Hüftgelenk und Lendenwirbelsäule und dauert ca. 15 Minuten. Dabei können Sie ganz normal, ruhig atmen. Die Strahlenbelastung ist minimal.
Die Positronen- Emissionstomographie (PET) ist ein modernes nuklearmedizinisches Verfahren, das vor allem in der Tumordiagnostik zunehmend von Bedeutung ist. In Kombination mit einem Computertomographen (PET-CT) können nach einer Injektion von schwach radioaktiv markierten Substanzen biochemische und physiologische Abläufe in den Körpergeweben dargestellt werden. Der gleichzeitig durchgeführte CT liefert Zusatzinformationen, die eine exakte und sichere Lokalisierung von auffälligen Arealen im Körper gewährleisten. Die innovative Bauart des Biograph 16 TP True V macht es möglich, dass in einer Sitzung große Körperregionen dreidimensional und in sehr kurzer Zeit aufgenommen werden können. Durch einen zusätzlichen vierten Detektorring (extended axial field of view) ist die Empfindlichkeit dieses PET/CT im Vergleich zu allen anderen am Markt verfügbaren Systemen um etwa 75% besser, d.h. die Untersuchungen können viel schonender (weniger Strahlung, schneller) durchgeführt werden. Die innovative Bauart des Biograph 16 TP True V macht es möglich, dass in einer Sitzung große Körperregionen dreidimensional und in sehr kurzer Zeit aufgenommen werden können. Dies hat den großen Vorteil, dass dafür nur kleine Mengen an radioaktiv markierten Substanzen notwendig sind, ohne die Bildqualität zu beinträchtigen. Gerade bei häufigen Kontrolluntersuchungen sind geringe Strahlung und kurze Zeiten von großer Bedeutung für den Patienten. Durch einen zusätzlichen vierten Detektorring (extended axial field of view) ist die Empfindlichkeit dieses PET/CT im Vergleich zu allen anderen am Markt verfügbaren Systemen um etwa 75% besser, d.h. die Untersuchungen können viel schonender (weniger Strahlung, schneller) durchgeführt werden.
Positronen-Emissionstomographiesgerät Biograph 16TP
Nur mit Ultraschall Wellen werden in der Sonographie bewegte Bilder generiert. Mithilfe des hochauflösend Schallkopf und Schwerwellen- Elastographie können krankhafte Veränderungen (Entzündungen, Krebserkrankungen, Schilddrüsenknoten) mit hoher Genauigkeit erkannt und zugeordnet werden.
Mit einer geringen Menge von Röntgenstrahlung können exakte digitale Bilder von inneren Organen, Gelenken und Knochen gemacht werden. Bei Bedarf können auch kurze Röntgen-Filme (Fluoroskopie) aufgenommen werden, um etwa die Beweglichkeit des Magens oder des Darmes zu untersuchen.
Ein digitales Röntgengerät, mit dem mit einer geringen Menge von Röntgenstrahlung hochauflösende digitale Bilder v.a. von Gelenken zur Diagnose und Therapieplanung für Orthopädie und Unfallchirurgie aufgenommen werden. Dieses Röntgengerät ermöglicht außerordentliche flexible Bildgebung in zahlreichen Einstellungen beim stehenden, sitzenden und liegenden Patienten.
Unser hauseigenes Schilddrüsenlabor verwendet ein Siemens Advia Centaur Immuno-Assay Analysegerät um ihre Schilddrüsenhormone (TSH, T4 etc.) sofort vor Ort mit höchstmöglicher Genauigkeit zu bestimmen.

Geschichte

Gründung der Röntgen-Ordination als „Röntgenabteilung im Sanatorium des Dr. Anton Löw wie zwei Publikationen von Guido Holzknecht aus den Jahren 1902/03 belegen. Guido Holzknecht gilt als der Begründer der „Wiener Schule der Radiologie“. Bis zum 2. Weltkrieg arbeiteten hier die Träger so berühmter Namen wie der schon erwähnte Guido Holzknecht, Ludwig v. Schwarda oder Julian Bartsch. Nach dem Wiederaufbau der Wiener Privatklinik nach Kriegsende wurde die Röntgen-Ordination von Josef Palugyay wieder eröffnet. Sein Nachfolger war dann Ludwig Psenner.

übernahm Prim. Univ. Prof. Dr. Heinrich Czembirek die Ordination von Prof. Ludwig Psenner (1909 – 1986).

führte OA Dr. Med. Univ. Elisabeth Kalinowski gemeinsam mit Prof. Czembirek die Röntgenordination an der Wiener Privatklinik.

betreut Privatdozent Dr. Philipp Peloschek die Magnetresonanztomographie der Röntgenordination an der Wiener Privatklinik.

führte OA Dr. Med. Univ. Elisabeth Kalinowski gemeinsam mit Privatdozent Dr. Philipp Peloschek die Röntgenordination an der Wiener Privatklinik. In diesem Jahr begann Privatdozent Dr. Philipp Peloschek mit der Planung und Entwicklung des Radiology Centers.

erfolgte die Eröffnung des Radiology Centers, und somit wurde erstmals in Österreich ein PET/CT außerhalb eines Schwerpunktkrankenhauses in Betrieb genommen.

übernahm Frau Prof. Dr. Martha Hoffmann die Leitung des PET/CTs und aller anderen nuklearmedizinischen Aufgabenbereiche.

verstärkt PD Dr. Johannes Sailer als Partner das Team des Radiology Center.

Übernehmen wir im Bedarfsfall das komplette Diagnostik-Management vom Symptom bis zur Nadelbiopsie mit unseren Care Center: Thyroid Care Center, Breast Care Center, Heart Care Center, Prostate Care Center

FAQs

Das Radiology Center liegt direkt vis-à-vis der renommierten Geburtenklinik und Frauengesundheitszentrum „Goldenes Kreuz“ im 9. Wiener Gemeindebezirk und ist mit der renommierten „Wiener Privatklinik“ unterirdisch verbunden, legt jedoch besonderen Wert darauf zu betonen, dass es ein von diesen Institutionen unabhängiges Unternehmen ist, und auch seit Jahrzehnten von vielen Tausenden ambulanten Patienten aus ganz Wien, Niederösterreich, Burgenland und der ganzen Welt frequentiert wird. > Anfahrtsplan

PatientInnen erwarten sich von der breiten Palette an bildgebenden Verfahren, wie sie der Medizin heute zur Verfügung stehen, vor allem eines: mehr Sicherheit für ihre Gesundheit. Das Radiology Center bietet modernste Technik, die es bisher nur in Spitälern gab, verbunden mit den Vorzügen einer optimal geführten Facharzt-Praxis, eingehenden Patientengesprächen, individueller Betreuung und äußerst kurzen Wartezeiten.

Im Radiology Center steht der Patient im Mittelpunkt: Ein ganz entscheidender Grundsatz für das ärztliche, technische wie auch organisatorische Angebot am Radiology Center ist die Orientierung am Patienten und seinen individuellen Bedürfnissen. Außerdem erwartet Sie modernste Radiologie und Nuklearmedizin – alles unter einem Dach. > Über uns

Terminvereinbarung Montag bis Donnerstag zwischen 9:00 und 17:00 Uhr und Freitags von 9:00 bis 15:00 Uhr.
Gerne beantworten wir ihre Emailanfragen an office@radiologgy-center.com

Bei Bedarf ist es auch möglich Montag, Dienstag und Donnerstag zwischen 17:00 und 19:00 Uhr Termine für eine Magnet­resonanz­tomographie zu vereinbaren.

Viele der Untersuchungen am Radiology Center können mit den österreichischen Sozialversicherungen (Krankenkassen/E-Card) abgerechnet werden.

Bei Verrechnung unserer Wahlarztordination für Röntgen und Ultraschall mit den Krankenkassen (Kostenrückerstattung durch Sozialversicherungen von 80%) übernimmt unser Sekretariat, falls gewünscht, die Einreichung der Kostenrückerstattung.

Da kleine Kassen einen Selbstbehalt von 20% verrechnen, entstehen Mehrkosten nur für WGKK-Patienten (ca. 3 bis 19 EUR je nach Untersuchung). Zusätzlich zu den Kassenvertragsleistungen gibt es viele Untersuchungen, die von der Krankenkasse nicht oder nur zum Teil bezahlt werden.

Wir informieren Sie rechtzeitig über anfallende Kosten und unterstützen Sie bei der Abwicklung der Refundierungen durch die Krankenkasse. Privatleistungen können vor Ort in bar, mit Bankomat- oder Kreditkarte bezahlt werden.

Sie brauchen eine Überweisung Ihres Arztes für einen Termin im Radiology-Center für alle Untersuchungen bei denen ionisierende Strahlung oder ein Kontrastmittel zum Einsatz kommt (Röntgen, Computertomographie).

Nein, im Radiology Center bekommen Sie so rasch wie möglich einen Termin und müssen auch im Warteraum nicht lange warten: Rasche Termine und gebündelte Untersuchungen kommen dem Patienten ebenso zugute, wie die vernetzte Kooperation aller beteiligten Fachärzte.

Die im Radiology Center tätigen Experten für Radiologie und Nuklearmedizin treffen gemeinsam – schnell und kompetent – die nötigen Entscheidungen und stehen telefonisch und/oder elektronisch in ständigem Kontakt mit den behandelnden Spezialisten (aus anderen Fachbereichen wie z.B. Innere Medizin, Chirurgie, chirurgische und konservative Therapie der Erkrankungen des Bewegungsapparates, Gynäkologie, Urologie, Neurologie uvm.).

Haben Sie Fragen und uns nicht erreicht?
Schreiben Sie uns einfach ein Email oder hinterlassen Sie uns bitte eine Nachricht und/ oder Ihre Telefonnummer.
Unsere Mitarbeiter setzen sich umgehend mit Ihnen in Verbindung.

office@radiology-center.com (oder Klick auf die Kontakt-Icons oben rechts)

Persönliche Betreuung durch unser Kernteam liegt uns am Herzen: selbstverständlich können Sie Ihre radiologischen Untersuchungen auf Wunsch wahlweise persönlich von Privatdozent Dr. Johannes Sailer oder Privatdozent Dr. Philipp Peloschek oder Prim.i.R. Dr. Peter Peloschek durchführen lassen. Die nuklearmedizinischen Untersuchungen werden von Frau Prof. Hoffmann gemacht.

Oft bedarf es einer Gruppe hoch qualifizierter Experten, um alle radiologischen Möglichkeiten auf höchstem Niveau anzubieten. Wir sind stolz darauf, bei Bedarf auf die Expertise einer Gruppe hoch qualifizierter Fachspezialisten zurückgreifen zu können.
> Unser Team