PET

Die PET (Positronen-Emissions-Tomographie) unterscheidet sich vom Prinzip her nicht von den anderen nuklearmedizinischen Verfahren (Szintigraphie, SPECT). Der Patient erhält auch hier eine radioaktive Substanz (Radiopharmakon) und wird nach einer bestimmten Anreicherungsphase mit dem PET-Scanner untersucht. Die Besonderheit der PET ergibt sich aus der Zerfallsart der verwendeten Radioisotope, den sogenannten „Positronenstrahlern“: Diese haben für die Messung und Bildgebung besonders günstige physikalische Eigenschaften, weshalb sie im Vergleich zu den anderen nuklearmedizinischen Verfahren eine höhere Ortsauflösung erreichen, wodurch bereits sehr kleine Läsionen im Organismus erfasst werden können.

Das am häufigsten verwendete PET-Radiopharmakon ist FDG (18FluorDesoxyGlukose). Mit FDG wird der Glukose-Metabolismus untersucht, der beispielsweise bei Tumorerkrankungen oder auch bei Entzündungen erhöht sein kann. Bei der FDG-PET-Untersuchung des Gehirns interessieren wiederum besonders Areale mit einem verminderten Glukose-Stoffwechsel, z.B. im Rahmen der Epilepsie- und Demenz-Diagnostik.

Davon abgesehen gibt es weitere Radiopharmaka, durch die ganz bestimmte Ziele im Körper erfasst und dargestellt werden können. Wegen der notwendigen Sonder-Lieferung und Kurzlebigkeit der verwendeten PET-Radiopharmaka ist eine zeitgerechte Terminvereinbarung und pünktliche Einhaltung des Termins wichtig.

Diese Untersuchungen werden durch die Ordination für Nuklearmedizin, Prof. Martha Hoffmann erbracht. Diese Untersuchungen sind privat zu begleichen, und können bei einer Zusatzversicherung/Privatversicherung eingereicht werden.

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Die PET (Positronen-Emissions-Tomographie) unterscheidet sich vom Prinzip her nicht von den anderen nuklearmedizinischen Verfahren (Szintigraphie, SPECT). Der Patient erhält auch hier eine radioaktive Substanz (Radiopharmakon) und wird nach einer bestimmten Anreicherungsphase mit dem PET-Scanner untersucht. Die Besonderheit der PET ergibt sich aus der Zerfallsart der verwendeten Radioisotope, den sogenannten „Positronenstrahlern“: Diese haben für die Messung und Bildgebung besonders günstige physikalische Eigenschaften, weshalb sie im Vergleich zu den anderen nuklearmedizinischen Verfahren eine höhere Ortsauflösung erreichen, wodurch bereits sehr kleine Läsionen im Organismus erfasst werden können.

Das am häufigsten verwendete PET-Radiopharmakon ist FDG (18FluorDesoxyGlukose). Mit FDG wird der Glukose-Metabolismus untersucht, der beispielsweise bei Tumorerkrankungen oder auch bei Entzündungen erhöht sein kann. Bei der FDG-PET-Untersuchung des Gehirns interessieren wiederum besonders Areale mit einem verminderten Glukose-Stoffwechsel, z.B. im Rahmen der Epilepsie- und Demenz-Diagnostik.

Davon abgesehen gibt es weitere Radiopharmaka, durch die ganz bestimmte Ziele im Körper erfasst und dargestellt werden können. Wegen der notwendigen Sonder-Lieferung und Kurzlebigkeit der verwendeten PET-Radiopharmaka ist eine zeitgerechte Terminvereinbarung und pünktliche Einhaltung des Termins wichtig.

Sie brauchen eine Überweisung Ihres Arztes für einen Termin im Radiology-Center für alle Untersuchungen bei denen ionisierende Strahlung oder ein Kontrastmittel zum Einsatz kommt (Röntgen, Computertomographie).